Eine Studie von Apenberg & Partner hat ergeben, dass in Sachen Automatisierung der Druckvorstufe noch viel Luft nach oben ist. Dies zeigen auch die Erfahrungen der Druckexperten von Impressed. Häufige Ressentiments: Automatisierung ist kostspielig und kompliziert. Impressed zeigt mit einer dreiteiligen Webinar-Reihe ab 11. Februar, dass diese Bedenken unbegründet sind. Die Anmeldung ist hier zu finden.
In 27 % der Druckereien in Deutschland erfolgt die Datenprüfung immer noch manuell. Dazu passt, dass 39 % der Fehlproduktionen ihre Ursache in der Druckvorstufe haben. Nicht weniger als 63 % der Druckereien sagen, das Automatisierungspotenzial noch nicht ausgeschöpft zu haben oder noch unentschlossen zu sein. Dies sind drei der Ergebnisse der 2. Management Befragung zur digitalen Transformation in der Druckindustrie von Apenberg & Partner, den Print Business Consultants in Hamburg.
Dazu Karsten Schwarze, Produktmanager bei Impressed: „Wir stellen in unseren Gesprächen mit Druckereien häufig fest, dass immer noch Abneigungen gegen die Standardisierung und Automatisierung der Prozesse besteht – meist basierend auf Fehleinschätzungen hinsichtlich Komplexität, Aufwand und Kosten.“
Webinar-Reihe zeigt Wege und Potenzial auf
In einer Webinar-Reihe erläutert Impressed, dass die Automatisierung der Vorstufenprozesse überraschend einfach und erschwinglich ist.
René Schleger von Sigel Druck in Mertingen hat sich bereits für diesen Weg entschieden. Im Praxis-Webinar zum Start der Reihe am 11. Februar berichtet er von den Erfahrungen des Druckhauses mit der Automatisierung.
Termine und Inhalte der Webinare
Potenzialanalyse zu gewinnen
Unter allen Teilnehmenden verlost Impressed eine einstündige Potenzialanalyse. Damit erfährt die gewinnende Druckerei, welche individuellen Möglichkeiten der Automatisierung ihrer Druckvorstufe bestehen.
Karsten Schwarze: „Manchmal tut es fast weh zu sehen, welche Prozessvorteile und Einsparpotenziale Druckereien einfach ungenutzt lassen. Dabei kann schon mit einfachen Maßnahmen viel erreicht werden. Und je nach Ausbaustufe kann es sein, dass Druckereien Jobs erst im Versand und bei der Rechnungsstellung zu Gesicht bekommen.“