Der Markt für Verpackungen ist dynamisch, stark fragmentiert, oft intransparent und getrieben durch eine Vielzahl gesetzgeberischer Regulierungen. Den optimalen Verpackungslieferanten zu finden und das eigene Verpackungsportfolio zu verwalten, ist insbesondere für kleine und mittelgroße Unternehmen zu einer enormen Herausforderung geworden. Der Prozess verschlingt viel Zeit und Ressourcen. Am Ende bleibt trotzdem oft unklar, ob das Optimum erreicht wurde. Diese Herausforderung löst Packmatic für seine Kunden durch die Kombination von automatisiertem Smart-Matching, digitalem Verpackungsmanagement und dem Praxiswissen erfahrener Verpackungsingenieure und Nachhaltigkeitsexperten.

Kostenfreier 360°-Service

Der für Kunden kostenfreie Service beginnt mit der Analyse der bestehenden oder neu benötigten Verpackung. „Der Zeitaufwand beträgt nur rund 60 Minuten. Wir besprechen Wünsche, Bedarf und Voraussetzungen vom Budget bis hin zu existierenden Abfüllprozessen, nehmen die benötigten technischen und funktionalen Anforderungen auf und klären die individuellen Ziele für den Verpackungseinkauf. Neben Kostenreduktion und Nachhaltigkeit können wir auch Faktoren wie beispielsweise Regionalität oder logistische Anforderungen problemlos berücksichtigen“, erklärt Packmatic-CEO Jonas Boland.

Danach werden die Spezifikationen und Anforderungen digitalisiert und das Smart-Matching der Packmatic Plattform trifft eine Vorauswahl idealer Lieferanten. Dabei fließen Parameter wie Kapazitäten und Maschinenparkdaten mit ein. Optional können Kunden die existierende Lösung zuvor auf Optimierungsmöglichkeiten hinsichtlich Verpackungsart, Material, Funktionalität oder Recyclingfähigkeit prüfen lassen. Unter den idealen Herstellern ermittelt Packmatic über ein Kosten-Benchmarking den perfekten Lieferanten für die maßgeschneiderte Verpackung. „Die Plattform sorgt für einen extrem schnellen und transparenten Prozess. Wo eine herkömmliche Lieferantensuche bis zu sechs Monate dauert, liefern wir die Lösung in nur zwei bis vier Wochen“, so Boland.

Um sicherzustellen, dass die Verpackung wie gewünscht qualifiziert werden kann, begleiten Verpackungsingenieure den gesamten Prozess, prüfen vorab Muster und stehen den Kunden auch beim Testlauf der neuen Lösung vor Ort zur Seite.

Erfolgsquote über 95 Prozent

Co-Geschäftsführer Matthias Geiß verweist auf „eine Erfolgsquote von über 95 Prozent und Kostenvorteile von durchschnittliche gut 16 Prozent. Wir konnten für unsere mehr als 300 Kunden bereits über 120 Millionen Euro Einkaufsvolumen optimieren. Dazu kommt ein Zeitgewinn von über 70 Prozent. Unsere Kunden erreichen 60 Mal mehr passende Lieferanten und profitieren so auch von der gesammelten Innovationskraft der Branche.“

Auch Lieferanten profitieren

Die mehr als 350 qualifizierten Lieferanten der Packmatic-Plattform beweisen nach Ansicht von Geiß die Attraktivität des Packmatic-Modells auch für die Anbieterseite. „Traditionell ist bei Angeboten auf eine Ausschreibung eine Erfolgsquote von 5 bis 10 Prozent marktüblich. Bei uns erreichen Lieferanten durch das Smart-Matching eine Erfolgsquote von durchschnittlich über 20 Prozent. Dazu kommt eine große Zeitersparnis, da Angebote nicht erst auf Sinnhaftigkeit, Bedienbarkeit oder Erfolgsaussichten geprüft werden muss. Weil unsere Lieferanten ihre Möglichkeiten und ihr Portfolio bei uns hinterlegt haben, erreicht sie nur, was wirklich von Interesse ist und Erfolgsaussichten hat“, so Matthias Geiß.

Track-Record vom Lebensmittel bis zum Industriegut

Die bislang über 300 Kunden von Packmatic kommen aus den unterschiedlichsten Bereichen – von Lebensmitteln und Getränken, über die industrielle Herstellung, eCommerce, Pharma, Gesundheit und Kosmetik bis hin zu Möbeln und Heimtextilien, Geräten und Elektronik sowie Tierfutter. „Unser Wachstum verdoppelt sich jährlich, was die Attraktivität unseres Angebots über alle Produkt- und Handelssegmente hinweg belegt“, konstatiert Geiß.

Verpackungsmanagement und Compliance

Mit dem neuen Tool Packa erweitert Packmatic sein Angebot jetzt um eine weitere revolutionäre Lösung. Packa ermöglicht als eigenständige Anwendung oder in Kombination mit der Smart-Matching-Plattform nicht nur ein effizientes und hochtransparentes Verpackungsmanagement, sondern prüft darüber hinaus auch die Konformität des Verpackungsportfolios mit Blick auf PPWR, EUDR, CSRD, REACH und Co.

„Packa macht den Unterschied“, sagt Paul Schraven, Chief Product Officer von Packmatic. „Das Verpackungsportfolio von Unternehmen wächst schnell auf viele Hundert Artikel. Die Daten sind oft unübersichtlich, verteilen sich auf verschiedene Systeme und enthalten veraltete Spezifikationen, die weder digital verwaltet noch automatisiert geprüft werden können. Pflege und Handhabung kosten deshalb viel Zeit, erfordern Expertise und bleiben dennoch fehleranfällig. Am Ende fehlt trotz des hohen Aufwands nicht nur der nötige Überblick, sondern auch eine transparente, verlässliche Datenbasis für Kostenreduktionen im Einkauf, für das Nachhaltigkeitsmanagement und Reporting und für die effiziente Zusammenarbeit im Unternehmen bei allen Fragen rund um die Verpackung.“

Hier setzt Packa an. Das Tool sorgt durch Automatisierung und ein KI-basiertes Spezifikationsmanagement für die nötige Transparenz, ermöglicht die effiziente Verwaltung des Verpackungsportfolios und unterstützt die Einkaufsoptimierung. Integrierte Checks zeigen darüber hinaus den aktuellen Stand der benötigen Konformität und identifiziert kritische Lücken, die sich kostenoptimiert schließen lassen. Packmatic stellt Packa am 12. März im Rahmen eines öffentlichen Online-Launch-Events offiziell vor. Anmeldungen sind zeitnah über die Webseite von Packmatic möglich.